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Die Suche lieferte 98 Ergebnisse:
Re: Tiere und Energie
von Sefarina am 20.01.2009 10:03Kiat, Montag 27.10.2008 16:29h
Liebe Holda,
Katzen sind Strahlensucher, will heißen, sie lieben Plätze, die wir Menschen nicht unbedingt vertragen. Das stimmt hauptsächlich für geologische Störzonen, das ist nichts Geheimnisvolles, sondern eigentlich nur Anomalien im Erdmagnetfeld.
Liebe Grüße, Kiat
Tiere und Energie
von Sefarina am 20.01.2009 10:02Holda 27.10.2008 11:47h
Da ich Katzenbesitzer bin habe ich auch schon mal ausprobiert wie meine auf Energie reagiert und es ist immer das gleiche wenn ich ihr gebe macht sie sich aus dem Staub,aber wenn sie holt gefällt es ihr es heißt ja Katzen können negative Energie von einem nehmen aber anscheinend nur wenn sie es wollen.(Katzen halt ist ja sonst auch ihr Naturell.)Was habt Ihr für erfahrungen mit den Tieren gemacht?
Re: Wird der Schleier wirklich dünner?
von Sefarina am 20.01.2009 09:48Daja71, Donnerstag 30.10.2008 10:12h
Hallo, ihr Lieben. Auch ich kann keinen Unterschied feststellen. Aber das liegt wohl daran, daß ich mich das ganze Jahr damit beschäftige und offen dafür bin. Trotzdem finde ich die Samhain/HelloweenFeiern eine tolle “Erfindung”, denn zu dieser Zeit werden auch andere Menschen darauf aufmerksam, die vielleicht das Jahr über keinen Draht dazu haben. Ich denke auch, daß diese Menschen es unter Umständen so empfinden, daß der Schleier gelüftet wird,weil sie ihren eigenen Schleier dann ganz bewußt lüften. Ich meine, es liegt daran, wie bewußt man sein Leben lebt und seine “Umwelt” wahrnimmt oder eben auch nicht.Da bin ich völlig eurer Meinung. Alles Liebe Daja
Re: Winterdepressionen
von Sefarina am 20.01.2009 09:36Holda, Dienstag 28.10.2008 12:07h
Bergamotteöl
Hier noch etwas Stimmungsaufhellendes,das Bergamotteöl man gibt es in die Öllampe oder den Aromabrunnen oder träufelt ein bischen auf ein tuch das ist gut wenn man unterwegs ist.Man kann auch ein Bad damit machen.Aber Vorsicht wenn man eine allergie gegen Zitrusfrüchte hat sollte man aufpassen,und das Öl macht die Haut lichtempfindlich.
Re: Winterdepressionen
von Sefarina am 20.01.2009 09:35Daja71, Dienstag 28.10.2008 20:38h
Gute Frage, wie bin ich darauf gekommen. Ich glaube, ich hatte den Tip von einer Freundin bekommen und dann selbst damit rumexperimentiert. Später dann fiel mir ein Buch in die Hände, in dem einiges dazu stand- das war dann meine Bestätigung. Ich stelle meine Tinkturen selber her und zwar meistens nach folgendem Grundrezept: 100 g frisches Kraut(in diesem Fall Rotklee) in ein weithalsges Gefäß geben, dann mit 250 ml kochendem Wasser übergießen. Danach gießt man 450 ml Glycerin(oder Wodka oder Korn) dazu und rührt gründlich um. Wenn nötig drückt man das Kraut nach unten, damit es vollständig mit der Flüssigkeit bedeckt ist. Dann verschließt man das Gefäß und läßt es für die Dauer eines lunaren Monats (ich mache das meistens von Vollmond bis Vollmond) stehen. Von Zeit zu Zeit schüttelt man das Gefäß, so daß sich die pflanzlichen Extrakte immer wieder gleichmäßig verteilen. Nach dem Monat wird die Flüssigkeit abgeseiht (die Rückstände sind übrigens ein hervorragender Kompost) und in eine getönte Flasche gefüllt. Alles Liebe Daja
Re: Winterdepressionen
von Sefarina am 20.01.2009 09:35Hallo Daja,
wie bist du darauf gekommen? Machst du die Tinktur selbst, und wenn ja, wie genau?
Re: Winterdepressionen
von Sefarina am 20.01.2009 09:35Daja71, Dienstag 28.10.2008 09:36h
Kann Philomena wirklich gut verstehen. Obwohl ich mich in gewisser Weise auf die dunkle Zeit freue, leide ich sehr oft unter dem Mangel an Sonne und das schlägt arg auf´s Gemüt. Da ich mich ja besonders für Kräuter und ihre Wirkung auf die Emotionen und die Psyche interessiere, habe ich den Rotklee entdeckt. Ich schwöre auf Rotkleetinktur, die morgens genommen, unwahrscheinlich intensiv wirkt. Ich bezeichne sie sogar als eine Art Notfalltropfen, die (naürlich in höherer Dosis eingenommen) sogar helfen, wenn man das Gefühl hat, in einem absoluten Tief zu hängen und die schwärzeste Stunde hat geschlagen. Kann ich nur empfehlen. Alles Liebe Daja
Re: Winterdepressionen
von Sefarina am 20.01.2009 09:33Holda, Sonntag 26.10.2008 21:06h
Damiana
Das fällt mir gegen den Winterblues ein. Damiana hebt die stimmung ob als Tee oder geräuchert wem der Geschmack zu stark ist der mischt mit etwas Pfefferminze.Kurativ getrunken hebt er die Stimmung. Und was außer Heilpflanzen noch hilft ist Sauna oder Dampfbad das hilft auch ganz toll.
Damianaöl getrocknetes Damiana in Öl ansetzen 3Wochen lang und dann abseihen.Ist nicht nur gegen den Winterblues eine Massage damit kann eine besondere wirkung haben.:))
Der Alant
Der Alant ist als Räucherung ein stimmungsaufheller,er bringt Licht in die dunklen Bereiche der Seele da er nicht besonders gut riecht sollte man ihn mit anderen Pflanzen mischen. Hab vergessen man räuchert die Wurzeln des Alant.
Löwenzahn
Der Löwenzahn,ist für das Herz und die Seele.In dunklen Zeiten zieht er einen sanft aus seelischen Tieflagen.Er hilft entspannen und loslassen ist auch gut bei Meditationen(sollte ich mal ausprobieren)er zentriert die Gedanken. Verräuchert wird die Wurzel,das ist die zweite Pflanze wo die Wurzel geräuchert wird ganz einfach weil die Sonnenenergie in den Wurzeln gespeichert wird.
Man achte auf die Farbe der Blüten,alle haben ein leuchtendes Gelb als Zeichen der Sonne gleich Element Feuer,Wärme,Sommer und Lebensfreude.
Re: Die drei Bethen
von Sefarina am 19.01.2009 22:30Willhelmkranz, Donnerstag 30.10.2008 13:04h
Es ist immer wieder erstaunlich, wie Schreiber und Übersetzer in Vergangenheit und auch heute noch, in so vielen religiösen Werken ihre eigene Kultur und ihre Ansichten mit einfließen lassen. Und dann entbrennt wiedereinmal zwischen “Wortklaubern” ein theologischer Krieg, was wohl mit dem EINEN und vor allem mit dem ANDEREN gemeint war, und was das jetzt für uns bedeuten muss.
Ich finds schrecklich. Bei alldem muss man vor allem im Hinterkopf behalten, dass die ersten Texte von Nomaden einer höchst lebensfeindlichen und im original bereits sexistischen Welt verfasst wurden. Allerdings muss man hier einfügen, dass die Fraunen zu der Zeit, trotz allem, mehr Rechte besaßen in Bereichen wie Familie, Vorsorge und Stammesleitung, als ihnen zu christlicher Zeit je zugesprochen wurde. Die später ausgeprägteren Züge einer Gleichberechtigung, die auch in den Schriften ihren Platz fanden, wurden dann von den Priestern einer verklemmten, von Verdammnisangst getriebenen Kultur fast getilgt.
Lustig ist, dass in Geschichten aus dem 1. Jahrtausend, die an die Bibel angelehnt waren und dem Volk zugänglich sein sollten, auch von drei Magiern gesprochen wird, die aus dem Land des Ostens gekommen waren.
Ich habe früher Kirchen und Herrschaftshäuser restauriert und bin auch hier immer wieder auf Bilder an Wänden gestoßen, die im Laufe der Zeit einige Veränderungen durchleben mussten. So wurden Heilige umbenannt, aus Frauen wurden Männer gemalt und die Baumeister versteckten ihre Steinmetzzeichen und Schutzrunen hinter dicken “christlichen” Engeln.
Noch eine kleine Beifügung zu den Heiligen drei Königen: In der Bibel ist weder ihre Zahl, ihre Namen, noch ihr genauer Stand beschrieben. Im griechisch Verfassten Mathäusevangelium wird von “Magoi apo anatolôn” geschrieben, was mit Magier aus dem Osten zu übersetzen ist.
Kranz
Re: Die drei Bethen
von Sefarina am 19.01.2009 22:30Nur kurz zu Frauen und Hexenprozessen: In Österreich gibt es eine Region, wo es hunderte von Männern erwischte, aber kaum Frauen. Die Inquisition ist damals einfach aus dem Ruder gelaufen. Anfangs ging es wohl noch wirklich darum, den alten Glauben verlöschen zu lassen. Doch durch die vielen Lügen der Kirche und den Aberglauben des Volkes brach ein Hexenwahn los, von dem selbst die Kirche manchmal entsetzt war. Auch die Veräusserung der Habe einer Hexe und die Gier der damaligen Regenten taten das ihre dazu. Damals hat es jeden erwischt, der Pech hatte, und die ach so weisen Hebammen(hexen) gehen aus den Gerichtsakten oft genug als fleißige Denunzianten hervor. Kein Zweifel, dass es auch echte Hexen erwischt hat, aber viele hatten wohl eher Pech, und wussten von Hexerei nicht mehr als das, was die Kirche sagte. In den meisten Fällen ging es sicher nicht darum, eine sehr kluge und gebildete Frau loszuwerden, sondern vielmehr eine lästige Nachbarin.