Tiere und Energie

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Sefarina
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Tiere und Energie

von Sefarina am 20.01.2009 10:02

Holda 27.10.2008 11:47h

Da ich Katzenbesitzer bin habe ich auch schon mal ausprobiert wie meine auf Energie reagiert und es ist immer das gleiche wenn ich ihr gebe macht sie sich aus dem Staub,aber wenn sie holt gefällt es ihr es heißt ja Katzen können negative Energie von einem nehmen aber anscheinend nur wenn sie es wollen.(Katzen halt ist ja sonst auch ihr Naturell.)Was habt Ihr für erfahrungen mit den Tieren gemacht?

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Re: Tiere und Energie

von Sefarina am 20.01.2009 10:03

Kiat, Montag 27.10.2008 16:29h

Liebe Holda,

Katzen sind Strahlensucher, will heißen, sie lieben Plätze, die wir Menschen nicht unbedingt vertragen. Das stimmt hauptsächlich für geologische Störzonen, das ist nichts Geheimnisvolles, sondern eigentlich nur Anomalien im Erdmagnetfeld.

Liebe Grüße, Kiat

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Re: Tiere und Energie

von Sefarina am 20.01.2009 10:03

Ja, solche Plätze suchen sie sich gerne. Meine Wohnung wäre ein Katzenparadies!

Der Kater meiner Eltern ist etwas kränklich, und ich habe ein-zwei Mal versucht ihm die Hand aufzulegen, wenn er es sich auf meinem Schoß bequem gemacht hat. Ich bin nicht stark rangegangen und habe auch versucht, das zu finden, was er braucht, aber das Ergebnis war jedesmal eine “Blitzkatz”, wie mein Bruder sagt, das heißt man sah nur noch das schnell kleinerwerdende Hinterteil der Katze ;-)

Ich glaube fast, sie empfinden das als unerlaubten Eingriff, deshalb lasse ich es jetzt auch.

Meine Mäuse mögen es nur, wenn es ihnen wirklich arg schlecht geht. Dann rollen sie sich auf meiner Handfläche zusammen und schlafen dort ein. (Das ist ja sooo süß!)

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Re: Tiere und Energie

von Sefarina am 20.01.2009 10:04

Daja71, Dienstag 28.10.2008 11:13h

Ich glaube, daß Tiere ein anderes/höheres Bewußtsein haben als wir Menschen. Sie leben mehr in einem Bewußtseins des “Gebens” als des Nehmens-so empfinde ich das zumindest. Ich habe beobachtet, daß sich meine Katzen zu mir oder zu Menschen, die sich bei uns aufhalten, legen, wenn es “nötig” ist. Wenn es jemandem schlecht geht, er traurig, krank, depressiv u.s.w. ist.Es ist, als wenn sie diese negativen Energien reinigen oder uns abnehmen wollen. Mein Hund legt sich wiederum auf meine Füsse, wenn sie kalt sind, als ob er sie wärmen will. Definitiv für mich ist, daß sie uns ganz viel Energie geben. Alles liebe Daja

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Re: Tiere und Energie

von Sefarina am 20.01.2009 10:04

Ein anderes Bewusstsein vielleicht, das kann ich nicht beurteilen, aber ein höheres Bewußtsein? Mir sind diese Bewusstseins/Entwicklungs/Aufstiegs-Geschichten sowieso ein Grauen. Warum kann man denn nicht damit zufrieden sein, so wie es ist, ohne Abstufungen und Wertungen? Ich diskutiere gerade woanders mit jemandem, der der Meinung ist, unsere Denkfähigkeit zu erhöhen beschere magische Kräfte. Für mich ist Intelligenz nicht gleichbedeutend mit Magie, es geht darum, wie man denkt!

Ein Bewußtsein des Gebens habe ich auch vermisst, als ich zwei (wohlgenährten!) Katzen zugesehen habe, die vor Futterneid so schnell schlangen, dass sie beide kotzen mussten ;-)

Ist natürlich nur meine Meinung.

Ich glaube, dass Tiere auf Energie mehr reagieren, weil ihnen noch niemand gesagt hat, dass es das nicht gibt, sodass sie es ignorieren müssten. Allerdings werden sie meistens sehr misstrauisch (oder neugierig).

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Re: Tiere und Energie

von Sefarina am 20.01.2009 10:05

Willhelmkranz, Freitag 07.11.2008 12:21h

Ein Hallo an Alle,

ich denke auch, dass Tiere leichter Energien wahrnehmen können. Dass Katzen sich Kranken annehmen und Kräfte austauschen wurde mir auch schon oft berichtet und habe es, ich lebte lange Zeit mit mindestens einer Katze zusammen, auch selbst erfahren.

Bei dem höheren Bewusstsein und dem “gebenden” Wesen muss ich mich wohl eher Philo anschließen. Katzen und Hunde leben mit uns in einer Gemeinschaft. Der Ehepartner oder die wirklich guten Freunde geben auch oft mehr, als sie zurückverlangen, weil sie liebeempfindende Wesen sind. Aber genauso wie wir, balgen sich Hunde und Katzen um Aufmerksamkeit, Futter oder einen belanglosen Fensterplatz, wenn sie mal launisch sind. Und dies ist nicht nur bei Haustieren zu erkennen. Auch in der Natur heißt es meistens: Nimm was du kannst, oder stirb aus. Und auch in der Wildnis teilen Tiere, wenn sie in einer Familie oder einer größeren Gemeinschaft leben.

Und Philo, ich finde diese Aufstiegsgeschichten auch nervig. Vor allem wenn mal wieder “außerirdische” Ahnen uns besuchen sollen, um uns in die “nächste Ebene” zu führen.

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