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Stellaria

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Duftende Dinge für Körper und Seele

von Stellaria am 19.01.2009 21:08

Lavendel Körperlotion ergibt 120ml. 1/4Tl Borax,1Tl Bienenwachs,1Tl Lanolin,2Eßl.Vaseline,9Tl.Sonnenblumenöl 20Tropfen Lavendelöl oder Pfefferminzöl Den Borax in 2Eßl.kochendem Wasser auflösen.Bienenwachs,Lanolin und Vaseline mit dem Sonnenblumenöl im Wasserbad schmelzen.Ist das Wachs flüssig,den Topf von der Kochstelle nehmen und alles gründlich durchrühren.Die boraxlösung mit dem Schneebesen unterrühren.Die Lotion wird weiß und dickt ein,trotzdem weiterrühren,bis sie kalt ist.Dann Lavendel-oder Pfefferminzöl dazu.

Kräuterbadsäckchen Nehmt einfach Kräuter eurer wahl wie z.B. Lavendel und Kamilleblüten legt sie auf ein stück Nesselstoff und gebt noch Weizenkleie dazu bindet das ganze zusammen und hängt es ins Badewasser,mit dem Säckchen könnt ihr euch dann abrubbeln macht ganz weiche Haut,und duftet gut.

Duftender Körperpuder ergibt50g 5Eßl.Talkum,1Eßl.Maisstärke 5Tropfen Rosen-oder Jasminöl oder Pfefferminzöl.

Holunderblüten-Gesichtswasser (für trockene Haut) 50ml Holunderblütenaufguß und 50ml Rosenhydrolat

Badeöl Man kann Pfefferminze,Lavendel,Rosmarin,Thymian und Melisse dafür benutzen einzeln oder eine Mischung machen.2Handvoll frische Kräuter in eine Flasche geben 1/2Liter Pflanzenöl darübergießen und 3-6 Wochen stehen lassen ab und zu schütteln.Kann man auch als Massageöl benutzen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2009 21:13.

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Die Signaturenlehre

von Stellaria am 19.01.2009 17:04

Folgt nicht Galen,nicht Rhazes, folgt nicht eurer Geldgier,nicht eurem Machthunger, euer einziger Schulmeister ist die Natur! Lauscht der Natur,und ihr werdet erkennen,was die Krankheit und was das Heilmittel sei!"(Paracelsus) Die Signaturkunde,ist die Lehre von der Zeichensprache der Natur,sie ist ein uralter erkenntnisweg,und vielleicht sogar die Wurzel aller Heilkunst.Auf ihr basieren viele Heilsysteme unterschiedlichster Naturvölker.Auch für die traditionellen Naturheilverfahren wie Kräuterheilkunde,Homöopathie sowie anthroposophisch und astrologisch orientierte Medizin.Durch die Signaturlehre lernt man die Handschrift der Naturkräfte schon Paracelsus forderte auf sich nicht nur hinter Büchern zu verstecken sondern in die Natur hinauszugehen und das Buch der Natur zu lesen. Wenn ihr Ärzte,Apotheker und Doktoren die Form,die Farbe und den Geschmack etc.aller Kräuter magisch und kabbalistisch erfahren hättet(…)Dann wäret ihr auf der richtigen Bahn.(paracelsus) Allem Existierenden liegt eine geistige Kraft zugrunde(hermetischer Grundsatz)-und die ist meistens weder sichtbar noch wägbar.Die Signaturlehre basiert darauf das alle fünf Naturreiche-Geistwesen,Mensch,Tier,Pflanze und Mineral-miteinander in beziehung stehen,Ähnlichkeiten zeigen oder Verwandschaften aufweisen,Kosmische Kräfte die auf alles einwirken,verknüpfen die verschiedenen Reiche,auch lassen sich alle Signaturen den Planetenkräften zuordnen.Unsere heutige Pythotherapie verwechselt die Heilkraft der Pflanze mit der Wirkung ihrer isolierten Inhaltstoffe,die Pflanze wird nur noch zu einem Wirkstoffträger reduziert.Vielleicht sollten wir uns besinnen und wieder die alten wege beschreiten und unsere Welt und unsere Pflanzen wieder mit allen Sinnen Riechen,Fühlen,Schmecken,betrachten und begreifen. Die Natur gibt ein Licht,wodurch sie in ihrem Schein erkannt werden mag(Paracelsus)

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Das Chakrasystem

von Stellaria am 19.01.2009 16:57

Viele Spekulationen umranken das alte Wissen um die Existenz und Wirkungen der Energiezentren im menschlichen Körper. Tatsache ist aber daß, jeder Mensch sein eigenes Energiesystem besitzt. Es besteht aus drei Komponenten:
1.) Dem feinstofflichem Körper (Energiekörper) 2.) Den Chakren (Energiezentren) 3.) Den Nadis (Energiekanälen)
In diesem System stellen die Nadis eine Art feinstofflicher Aterien dar. “Nadi” kommt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Röhre, Gefäß oder Ader. Ihre Aufgabe besteht darin, Lebensenergie (auch genannt: Prana = absolute Energie) durch das feinstoffliche Energiesystem zu leiten. Im japanischen und chinesischen Raum wird diese universelle Lebenskraft “CHI” oder “KI” genannt. (siehe Reiki) Über die Chakren sind die Nadis des einen Energiekörpers mit den Nadis des benachbarten Energiekörpers verbunden. Die wichtigsten Energiekanäle sind Sushumna, Ida und Pingala, auf die ich hier aber nicht näher eingehen möchte. Die Chakren dienen im Energiesystem des Menschen als Empfangsstationen, Transformatoren und Verteiler der Pranafrequenzen. Sie nehmen aus den feinstofflichen Energiekörpern des Menschen, seiner Umgebung, aus dem Kosmos und aus den Quellen, die an der Grundlage jeglicher Manifestation liegen, direkt oder über die Nadis Lebensenergie auf, transformieren sie in Frequenzen, die von den verschiedensten Bereichen des physischen Körpers oder der feinstofflichen Körper für ihre Erhaltung und Entwicklung benötigt werden, und geben sie wiederrum über die Energiekanäle an diese weiter. Überlieferte Schriften berichten uns von 88.000 Chakren. Dies bedeutet, daß es im menschlichen Körper kaum einen Punkt gibt, der nicht ein sensibles Organ für die Aufnahme, Umwandlung und Weitergabe von Energie ist. Die meisten dieser Chakren sind jedoch sehr klein und spielen nur eine untergeordnete Rolle. Eine etwas größere Bedeutung haben die ca. 40 Nebenchakren, die sich im Bereich der Milz, im Nacken, in den Handflächen und den Fußsohlen befinden. Die 7 Hauptchakren, die entlang einer vertikalen Achse an der vorderen Körpermitte liegen, sind aber die entscheidensten für Körper, Geist und Seele des Menschen.

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Räuchern mit Zunderschwamm

von Stellaria am 19.01.2009 16:16

Früher hat man eigentlich nur mit Zunderschwamm geräuchert.Hergestellt wird der Zunderschwamm ganz einfach:Ihr sammelt im Wald Zunderschwamm den Ihr dann trocknen müßt das dauert natürlich mehrere Monate,danach wird der Schwamm in Stücke zerteilt und in Salpeter getaucht und getrocknet.Fertig
Ich Räuchere furchtbar gerne mit dem Zunderschwamm er hat zwar einen sehr eigentümlichen Eigengeruch aber sobald das Räuchergut darauf liegt riecht man nur noch das Gut.Der Schwamm selber breitete schon eine Stimmung aus die schwer zu beschreiben ist.Es ist etwa wie ein Stück Freiheit man fühlt sich wie in einer anderen Zeit einer Zeit vor uns.Ich würde sagen das der Zunderschwamm einen sehr alten und großen Geist in sich trägt.

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Unerwünschte Mitbewohner

von Stellaria am 18.01.2009 22:28

Ich denke das passt hier ganz gut rein.Also aus bestimmten gründen kann ich meine Wohnung nicht dichtmachen.
Somit hab ich hin und wieder mehr oder weniger willkommene Mitbewohner.Erst gestern mußte ich einen etwas hartnäckigen und boshaften vor die Türe setzten,der schon einige Tage hier sein unwesen getrieben hatte,meine Katze
hat ihn als erstes gesehen,und ich denke auch gespürt sie war jedenfalls nicht begeistert darüber.Dann hab ich Ihn gesehen und zwar im Hausgang und eine Nacht später mein Sohn den er sogar erschreckte.(Gott sei dank is er hart im nehmen und aufgeklärt;-))Als ich dann mein Pendel befragen wollte machte es alles mögliche nur nicht antworten.
Das war sein Ende.Die leichten verziehen sich oft durch eine kräftige Standpauke mit Kraftausdrücken,diesen habe ich mit einer Räucherung vor die Tür gesetzt.Und er ist weg und meine Mietz ist wieder total entspannt:-)

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Hausmittel bei Erkältungskrankheiten

von Stellaria am 18.01.2009 17:02

ZWIEBELTEE bei Husten und Bronchitis 1-2 Zwiebeln mit der Schale in Ringe schneiden in 1/4l Wasser geben und 10min.ziehen lassen. Abseihen und mit Honig süßen.
ZWIEBELGUATSLA gegen Husten und Bronchitis 1/2Pfund Zwiebeln 1/2Pfund Zucker 1/2liter Wasser Die geschnittenen Zwiebeln werden in 1/2lWasser 5min.gekocht dann abgeseiht.Dann gibt man den Zucker zu dem Sud dazu,und läßt alles solange kochen bis es gelb-braun ist.Man gießt den Brei auf eine Holzplatte,und schneidet noch warm gleichgroße Stücke.

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Wicca

von Stellaria am 18.01.2009 16:59

Über Wicca gibt es viel und noch viel mehr vermutungen. Begründer der Wicca ist Gerald Brousssean Gardner wobei bei ihm schon die spekulationen losgehen,die einen sagen er wurde initiert die anderen sagen er hätte sich selber initiert ich habe niergendwo hinweise darauf gefunden was nun stimmt. Diese richtung nennt sich die Gardnerische Linie.Später kam noch die Alexandrische Linie von Alex Sanders dazu,von dem man nicht weis wer in initiert hat und ob er überhaupt initiert wurde.Fakt ist das diese beiden Linien sagen um Wicca zu sein muß man initiert werden. In die USA kamm Wicca durch Raymond und Rosemary Buckland die der Gardnerische Linie angehörten doch später gründeten sie eine eigen Richtung die Seax-Wica diese sagen man kann Wicca auch durch selbstinitirung werden.Der bekannteste verfechter der Selbstinitiirung ist denke ich Scott Cunningham der durch seine Einstellung von den Wiccas ausgeschlossen wurde. Ich habe ewig viele Foren durchkämmt viele meinungen gelesen und einige Fragen gestellt aber auf einen grünen Zweig bin ich nicht gekommen.Jeder hat so seine vorstellung und mir raucht mittlerweile der Kopf.Ich weiß nur eins ich bin froh das ich freifliegend bin und keiner Religion angehören möchte. Wie seht ihr das ganze?Muß man als Hexe Wicca sein oder braucht man das nur um sich mit etwas zu identifizieren zu können weil man sonst nicht weiß wo man hingehört.

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Der Hollunder

von Stellaria am 18.01.2009 16:20

Der Holunder ist einer der beliebtesten Heilpflanzen bei uns man kann ihn also nicht nur in der Küche gebrauchen sondern fast alle Teile sind als Heilmittel zu verwenden.Wie die Göttin der er geweiht ist,ist der Holler zwiespältig.Er ist giftig und zu gleich heilend;seine Beeren sind schwarz und seine Blüten weiß.Frau Holle ist die Totengöttin,aber auch die die das leben schenkt.Der Holler hat sehr lange im Totenkult eine Rolle gespielt.Die Friesen haben ihre Toten unter einem Hollerbusch begraben,andere tranken bei der Totenwache Hollerblütentee auch wurde in ein frisches Grab ein Hollerzweig gesteckt,all dies wurde gemacht weil der Holler der Zugang zum Hollenreich ist.Aber der Holler schenkt ja auch leben und sinnliche Liebe.Dazu gibt es einen alten Ringelreigen.Petersilie,Suppenkraut,Wächst in meinem Garten,…ist die Braut ,Soll nicht länger warten.Hinter einem Holderbusch Gab sie ihrem Schatz nen Kuß Roter Wein,weißer Wein,Morgen soll die Hochzeit sein. Die Güte der Göttin zeigt sich in ihrer Heilwirkung.Aus den Blüten macht man einen hervoragenden Tee gegen Erkältungskrankheiten er ist schweißtreibend harntreibend immunstärkend.Die Beeren sind reich an Vitamin A,B,C.Holundersaft reinigt den Darm und soll bei Rheuma und Ischias helfen.Im Herbst sammelt man die Rinde.Wenn man sie von oben nach unten schabt wirkt sie stark abführend,wenn man sie von unten nach oben schabt erzeugt sie Brechreiz.Die im Sommer gesammelten Blätter kann man als Salbe gegen Prellungen,Quetschungen und Geschwulsten nutzen.Auch als zaubrisches Heilmittel wird er genutzt,man konnte ihm sein Fieber und seine Schmerzen übertragen. Er wird auch als Räucherpflanze genutzt,Beim Räuchern können wir den Holler nach unserem Schicksal befragen oder um Heilung und Schutz bitten.Er lässt uns den rechten Zeitpunkt erkennen,hilft bei der Findung der Lebensaufgabe.

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Die Göttin

von Stellaria am 18.01.2009 16:09

Die Allmutter.Sie hat viele Namen in unserer Geschichte bekommen.Sie stehlt die Aspekte der 3Mondphasen dar,die Jungfrau-die Mutter-das alte Weib,gleich zunehmenden Mond-Vollmond-abnehmenden Mond.Sie gebiert Leben gleichzeitig mit den Versprechen des Todes.Sie ist die Göttin der Natur,der verherende Sturm genauso wie der warme Sommerregen.Sie ist die Verführerin und die alte Weise.Sie wird in vielfältiger Weise dargestellt: Als Jägerin(Artemis)die durch das Firmament streift mit einem Hund an ihrer Seite oder als Weberin die die Lebensfäden webt.

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Re: Der gehörnte Gott

von Stellaria am 18.01.2009 16:07


In Mesopotamien und in Ägypten wurden Gottheiten (männlich wie weiblich) oft mit gehörntem Kopfschmuck dargestellt. Zahlreiche Abbildungen zeugen davon. Oben bei den Bilddokumenten sieht man die Darstellungen von Rollsiegeln aus dem Zweistromland und von ägyptischen Wandbildern. Die Mondsichel wird ebenfalls direkt in der Zugehörigkeit zu einer Gottheit im Pantheon dargestellt oder ist “freischwebend” über den Köpfen zu sehen. Das sind Abbilder der Götter vor der grossen Flutkatastrophe, jene die vom Himmel auf die Erde herabkamen. Der Kopfschmuck zeigt die himmlische Herkunft an und soll in der Darstellung der Figuren, wenn sie zusammen mit Menschen auf Abbildungen zu sehen sind , die se als Götter ausweisen. Ebenfalls gibt es die Darstellung von einer helmartigen Kopfbedeckung, wo die die Hörner als Stilmittel um den Kopf gewunden sind, zur Vorderseite der Stirn verlaufen und von dort aus nach oben gerichtet sind. Mischwesen wurden ebenfalls in den Hochzivilisationen dargestellt, teilweise auch hier wird die göttliche Herkunft (Schöpfung) angedeutet. Auf vielen Abbildungen sind ausserdem noch viele Himmelskörper dargestellt, die von einem hohen Wissen auf dem Gebiet der Astronomie zeugen.Von Trinamus

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