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Stellaria

49, Weiblich

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Re: Der Geist

von Stellaria am 23.02.2009 19:04

Bis auf die Schatten kenne die Formen von Geist erscheinungen.Vor allem die dagebliebenen der Opa meines Mannes wollte einfach nicht gehen.Er konnte seine Frau und das Haus nicht alleine lassen und meinen ältesten Sohn bei dem er regelmäßig Dienstags auftauchte und mit Ihm Sprach.Ich dachte mehr an kindliche Fantasie bis mein Mann sagte das sein Opa bei im war und mit Ihm Sprach.Daraufhin habe ich ihn geschickt weil er definitiv hier nichts mehr verloren hatte,es war ein schönes Stück arbeit Ihn davon zu überzeugen das es ohne ihn auch geht.

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Rufus

41, Männlich

Beiträge: 42

Der Geist

von Rufus am 22.02.2009 23:25

Geschichten über Geister sind in fast jeder Religion und Kultur zu finden. Wobei das Wort "Geist" sehr weit dehnbar ist. Der klassische Geist beschreibt eine Seele, die nach dem Ableben der Person sich aus diversen Gründen nicht von dieser Welt trennen kann oder will. In vielen Kulturen beinhaltet der Begriff jedoch nicht allein die Bezeichnung für eine dagebliebene Seele, sondern steht auch für das Leben in Gegenständen und vielen Wesenheiten der Natur.

Im allgemeinen gibt es auch in unserer Kultur mehrere Arten von Geister:

Besucher
Eine häufige Erscheinung, die auch von christlich Gläubigen akzeptiert wird. Kurz nach dem Tod besucht der Verstorbene seine Freunde und die Famielie um sich zu verabschieden. Dabei wird meist die Präsenz der dahingeschiedenen Person von den Angehörigen wargenommen. Manchmal erscheint sie auch im Traum oder nimmt direkt Kontakt auf. In einigen sogar dokumentierten Fällen wurden nach dem Tod Erledigungen vom Verstorbenen gemacht, um zum Beispiel das Auskommen der Hinterbliebenen zu sichern, wobei der Besucher vollkörperlich erschien und auch Dinge berühren und frei interagieren konnte. Besucher tauchen für gewöhnlich nahe dem Todestag auf. Trotzdem kann eine solche Erscheinung auch erst Wochen später auftreten und sich über einige Zeit hinziehen.

Der Dagebliebene/ oder Verweilende
Dagebliebene sind Seelen Verstorbener, die nicht den Übergang geschafft haben. Der Grund dafür kann manigfaltig sein- persönliches unverarbeitetes Unglück, ein Begehren das dem Verstorbenen bis über den Tod hinaus verfolgt, schreckliche Todesumstände oder aber auch ein Platz/Ort der sie festhält. Dagebliebene können unsichtbar, aber auch als klarsichtbare oder nebulöse Erscheinung auftreten. Sie können oft Dinge bewegen und auch mit uns sprechen. Sie sind einer der klassischten Fälle von Geistererscheinungen. Ihr Dasein ist dabei nicht begrenzt, jedoch verändert sich manchmal das Wesen eines Geistes im Laufe der Zeit. Man könnte sagen, dass er verrückt werden kann. Die Gesinnung eines Verweilenden kann ebenfalls sehr vielfältig sein. Es gibt unter ihnen Welche, die nur ein bisschen Kontakt und Nähe suchen, einige sind sehr freundlich und helfen den Lebenden. Aber ein nicht geringer Prozentsatz ist sehr fordernt und übellaunig. Einige sind hasserfüllt und wahnsinnig, können kraftvolle Angreifer sein und einen körperlich und geistig schaden. Es sind Fälle bekannt, in denen der ständige negative Einfluss des Geistes zum Tod einer lebenden Person geführt hat. In den meisten Fällen sind Dagebliebene jedoch nicht sehr stark und können leichter vertrieben oder getäuscht werden, als uns Geschichten und Kinofilme zeigen.

Der Schatten
Als Schatten bezeichnet man eine weitere häufige Form der Geister. Sie sind keine echten Seelen. Es sind Geist- oder Emotionsfetzen, die einst so intensiv waren, dass sie sich an einem Ort festgebrannt haben. Schatten sind somit Ortsgebunden und verändern ihr Verhalten nie. Da sie keine eigentlichen Seelen sind, können sie auch nicht wirklich mit uns kommunizieren. Wenn Worte vernommen werden, liegt meist nur ein Spiegel der Vergangenheit vor, aber keine Reaktion auf das momentane Geschehen. Dennoch kann in Schatten eine solche Macht und Stärke innewohnen, dass man körperliche Auswirkungen spürt und Dinge verrückt oder zum Fallen gebracht werden.

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Sefarina
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Haare färben mit Henna

von Sefarina am 20.02.2009 22:35

In Natura sind meine Haare dunkelbraun, fast schon schwarzbraun, aber mit Henna leuchten sie in der Sonne feuerrot und sind ansonsten kastanienfarben. Ich liebe diesen Effekt, es sieht so natürlich aus.
Das Färben erfordert zwar Zeit und kann mit den 15 min. Tönungen zeitmässig nicht mithalten, aber es ist ungiftig und stärkt die Haare, wenn sie eh schon dünn sind.

Meine Hennamischung mache ich so:

5 geh. EL Hennapulver
ein Spritzer Zitronensaft
1 TL Honig
4-5 Tr. ätherisches Lemongrass-Öl
mit kochendem Wasser übergießen und gut umrühren, sodass sich eine dicke Breimasse ergibt

Es gibt noch Rezeptvarianten, zum Beispiel mit Schwarztee, Kamillentee oder Rotwein...


Das lasse ich dann abkühlen, bis die Temperatur angenehm warm ist, feuchte meine Haare an und trage die moorgrüne Pampe auf. Dann packe ich alles in ein schwarzes Tuch, das ich mir um den Kopf wickle. Mit Henna muss man vorsichtig sein, weil es auch Textilien und Haut und Fingernägel dauerhaft färbt. Gut ist es da, Stirn, Ohren und Nacken vorher mit fetter Hautcreme einzucremen und möglichst schnell Hennabatzen abzuwaschen.

Weil meine Haare so dunkel sind, lasse ich das Henna mindestens vier Stunden einwirken und spüle es dann mit möglichst kaltem Wasser aus. Dadurch bleibt die Farbe besser drin. Danach wasche ich die Haare nochmal kurz mit Shampoo aus, fertig.
Es reicht für mich, das jedes Vierteljahr zu machen. Die Farbe wird nicht stumpf oder blutet in der Badewanne aus. Einmal gut ausgewaschen färben die Haare auch weder Kopfkissen noch Kleidung, auch wenn sie nass sind.
Und es sieht einfach fabelhaft aus!

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Sefarina
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Re: Räuchern mit ätherischen Ölen

von Sefarina am 12.02.2009 13:27

Mit Ölen hab ich noch nicht geräuchert. Aber mit Sieb und Kräutern, hauptsächlich Damiana. Das ergibt einen ganz feinen Zitronig-balsamischen Duft, sehr angenehm.
Aber an sich bin ich eher ein Kohle-Harz-Fan. Beim Räuchern muss es für mich rauchen. :-)
Und am liebsten mag ich ganz starken Kirchenweihrauch.

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Rufus

41, Männlich

Beiträge: 42

Re: Eine Steinmeditation

von Rufus am 12.02.2009 10:17

Danke Stella,

das klingt wirklich interessant. Ich habe bis her nur sehr wenig Erfahrung mit dem Erspüren von Gegenständen und gewissen Signaturen die an ihen haften bleiben. Das werde ich ausprobieren.

PS: Gute Erklärung, wie man an die Sache rangeht!

Mit besten Grüßen, Rufus

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Stellaria

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Re: Eine Steinmeditation

von Stellaria am 12.02.2009 09:24

Naja nach dem du mir dein Erlebnis gestern erzählt hast,konnte ich es nicht lassen und es selber ausprobieren,ich benutzte dafür meine geliebte Teetasse die mir jeden Morgen den Tag versüßt.Ich nahm sie in die Hand und es dauerte nicht lange bis ich den guten Duft von Schwarztee und Milch in der Nase hatte.Einfach Klasse.

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Sefarina
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Re: Eine Steinmeditation

von Sefarina am 11.02.2009 21:58

Danke Stella :-)

Eher durch Zufall habe ich vorhin herausgefunden, dass diese Methode ziemlich leicht universal anzuwenden ist. Weils bei uns ganz lausig kalt ist, wollte ich um keinen Preis raus um mir Steine zu suchen, also griff ich einfach zu meiner Tasse, die rumstand, und stellte mich auf sie ein. Fast im selben Moment fühlte ich etwas, was ich jetzt einfach mal "Bewusstheit" nenne, was von der Tasse ausging. Meine Hand wurde heiß und ich roch deutlich Caro.
Tatsächlich trinke ich regelmäßig Caro aus dieser meiner Lieblingstasse, aber ich habe damit absolut nicht gerechnet. Sie schien sich zu erinnern...

In der Psychometrie ließt man aus persönlichen Gegenständen Dinge über ihren Besitzer. Das geht ziemlich genauso. Ich wollte mich eh schon längst mehr damit befassen, und das ist definitiv ein Anfang.

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Stellaria

49, Weiblich

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Eine Steinmeditation

von Stellaria am 11.02.2009 14:17

Für diese Meditation braucht Ihr keine besonderen Edelsteine oder Mineralien,sonder ganz einfache Steine die Ihr überall finden könnt.Such dir irgendeinen Stein aus,er sollte nicht zu groß sein sondern genau in deine Hand passen,dann setzt Ihr euch hin schließt eure Augen und richtet eure Aufmerksamkeit auf eure Hand.Beginn nun den Stein zu spüren und erforsche ihn im Geist,fühle seine Struktur,seine Temperatur,fühl wie hart er ist.Wenn Ihr das gemacht habt haltet den Stein ganz Fest,ohne nachzudenken und lasst Ihn zu euch sprechen.Das wird er mit Schwingungen machen.Die Schwingungen kommen aus dem inneren des Steines,und Ihr könnt es als vibrieren oder pulsieren in eurer Hand spüren.
Wenn die Schwingung stark ist dann hat der Stein hohe Schwingungen die man leicht freigeben und nutzen kann.Schwingt er eher langsam solltet Ihr Ihn nicht für alles nutzen.
Die passenden Verwendungszwecke werde ich euch noch schreiben.Aber erstmal viel Spaß beim ausprobieren und fühlen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.02.2009 17:43.

Stellaria

49, Weiblich

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Re: Waschnüsse

von Stellaria am 09.02.2009 22:51

Das mit dem Reinigungsmittel und das Shampoo hab ich schon ausprobiert,zum Saubermachen ist das ganze echt Klasse wenn man ätherische Öle dazu gibt hat man einen Super ökologischen Reiniger,nur mit dem Shampoo kam ich gar nicht klar,erstens ist es zu flüssig,schäumt natürlich nicht,und durch das Saponin hat man klebrige Hände und die Haare fühlen sich auch nicht besonders gut an danach.
Hier das Rezept dazu:
8-10Schalen in 3/4lWasser 10min.kochen lassen,danach die ätherischen Öle reinmachen.Kann man als Reiniger,Shampoo und zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen (ohne Öle) nutzen.

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Stellaria

49, Weiblich

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Re: Tomaten sähen

von Stellaria am 09.02.2009 22:43

Es gibt mittlerweile Tomatensorten die man im Blumenkasten ziehen kann.Sie werden höchstens 30cm hoch.Der Duft der Blätter vertreibt auch Mücken,und die Triebe die man ausgeizt kann man als Dünger benutzen,einfach in die Erde mischen.

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